Irgendwo da unten steht mein Zelt. Am Wasser. Nicht in den Bergen. Endlich. Ich war die Berge wirklich leid. Die Kälte, den blockierten Horizont. Nachts ist die Brandung so laut, dass ich wenig schlafe. manchmal spüre ich die Erschütterung der Erde, wenn eine Welle auf den Sand aufschlägt. Im Zelt liegend, sehe ich die Milchstraße. Ich bleibe zwei Tage in der kleinen Bucht von Puerto Inka.
